Am 21. Dezember wäre Heinrich Böll 100 Jahre geworden: aus diesem Anlass trafen sich gestern Abend Wissenschaftler*innen in der Universitätsbibliothek, um die vielen Facetten des Nobelpreisträgers zu beleuchten.
Die jeweils viertelstündigen Beiträge entwickelten auf unterhaltsame, nachdenkliche und durchaus manchmal überraschende Art und Weise das Bild des engagierten Schriftstellers, der Vielen als „moralische Instanz“ und „politisches Gewissen der Bundesrepublik“ galt.
Die gut besuchte Veranstaltung kam auf Initiative von Frau Dr. Hummel zustande, hierfür dankte Herr Stadler zum Schluss noch einmal ausdrücklich.